Fries

Ich bin‘s

Fries aus 9 Bildern

von Regina Mudrich, Marcus Nern,
Claudia C. Ottschoffsky, Heinz Ottschoffsky, Rainer Schmidt, Marianne Sfalanga, Lorethy Starck

 

Der „Saal“ ist in unseren Ausstellungen traditionell reserviert für ein Credo innerhalb des Ausstellungsthemas, für eine Position inmitten der möglichen Anfragen und der Suche.

Im Saal finden auch während der Ausstellungszeit die Gottesdienste und die Abendveranstaltungen statt.

 

So haben auch dieses Jahr die 8 Ausstellenden bei und mit aller Unterschiedlichkeit etwas bildnerisch Gemeinsames gestaltet: einen Fries zu der Geschichte, in der Petrus auf dem Wasser geht. Titel: Ich bin’s. Diese Worte sind die Antwort von Jesus auf Petrus’ Angstschrei im Sturm.

 

Um der Einheitlichkeit willen gab es Vorgaben: Bildhöhe 1 m, als Farben alle Blau- und Gelbtöne, außerdem Schwarz und Weiß, die alle miteinander gemischt werden durften. Als Farbakzent war Quinacridone Red-Orange Series 3 #109 von Liquitex erlaubt. 

Jeder hatte die Möglichkeit für ein oder mehrere Bilder mit jeweils beliebiger Breite.

 

Ein Novum ist die Entscheidung, ein gemeinsames durchgehendes Wandbild für die Rückwand des Saals zu gestalten. Die Leinwand wurde im Februar im Keller aufgebracht. Es wurde einzeln oder gemeinsam am Bild gemalt. Daneben wurde ein „Logbuch“ geführt mit Eintragungen zum Fortschritt des Frieses. Das Logbuch lag zur Ausstellung aus.

 

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