„... dass Güte und Treue einander begegnen,
Gerechtigkeit und Friede sich küssen;
dass Treue auf der Erde wachse
und Gerechtigkeit vom Himmel schaue ...“
Psalm 85, Verse 11+12
Gerechtigkeit
die Balance
zwischen Himmel und Erde,
zwischen Mensch und Mensch,
zwischen Haben und Sein.
Ein Politikum,
eine Sehnsucht, eine Weisung.
Bilder zur Frag-Würdigkeit von Gerechtigkeit
Die Kunstschaffenden haben sich zwei Jahre lang in ihren monatlichen Treffen mit dem Verhältnis von sozialer Gerechtigkeit und dem Heilsbegriff des Alten Testaments beschäftigt, mit Fragen nach Balance, Frieden und Versöhnung aus profaner und christlicher Sicht, mit den Problemen des globalen Gleichgewichts, mit Recht haben und Recht bekommen, mit Zivilcourage, Unterdrückung, Ausbeutung und ihrem Ökologischen Fußabdruck.
Die Ausstellung ist ein Beitrag zur Diskussion.